Vorträge - Schwandorf
Vorträge für Elternabende
Wir bieten Vorträge für Elternabende in Kindertagesstätten, Schulen, Vereinen und Verbänden zu folgenden Themen an:
- Gibt es Einschlaf- und Durchschlafrezepte?
- Ich will aber!: Kindern Halt geben und begrenzen
- Spielst du mit mir? - Warum Spielen für Kinder so wichtig ist!
- Geschwisterstreit - oder wenn der Streit kein Ende nimmt
- Grenzen setzen - Freiraum geben
- Wege aus der Brüllfalle
- Freiheit in Grenzen
- Pubertät
- Getrennt leben, gemeinsam erziehen - geht das überhaupt?
- Sexuelle Gewalt - was tun? Einblicke in Grundlagen
- Prävention von sexueller Gewalt im Kindergartenalter mit dem Bilderbuch "Kater Max macht Mut"
Zielgruppe
- Eltern, Fachkräfte in Kindertagesstätten
Sollten Sie Interesse an anderen Themen haben, kontaktieren Sie uns gerne. Bitte melden Sie sich für unsere Vorträge etwa zehn Wochen im Voraus an.
Gibt es Einschlaf- und Durchschlafrezepte?
Das kindliche Schlafverhalten wird von vielen Faktoren beeinflusst und ist abhängig vom Entwicklungsalter. Der Vortrag informiert über die Schlafentwicklung der Kinder und zeigt Möglichkeiten auf, wie Eltern ihr Kind bei der Regulierung von Schlaf unterstützen können.
Zielgruppe
- Eltern von Kindern zwischen 0 und 3 Jahren
"Ich will aber!" – Kindern Halt geben und begrenzen
Eltern stehen vor der Herausforderung, ab wann und wie sie im Kleinkindalter Grenzen setzen. In diesem Vortrag werden die frühkindlichen Entwicklungsthemen genauer erläutert und Anregungen gegeben, wie Eltern eine gute Balance finden, die Entwicklung ihres Kindes nach Eigenständigkeit zu stärken und ausreichend Halt geben zu können.
Zielgruppe
- Eltern von Kleinkindern
Spielst du mit mir? – Warum Spielen für Kinder so wichtig ist!
Spielen ist ein Grundbedürfnis von Kindern, sie entfalten im Spiel ihre seelischen, geistigen und körperlichen Möglichkeiten. Spielen dient dabei nicht dem Zeitvertreib, es hat ein Ziel – die Welt entdecken mit viel Spass und Neugier.
Manche Eltern stellen aber auch fest: "Mein Kind mag nicht spielen." – "Es will den ganzen Tag beschäftigt werden." – "Mein Kind bleibt nicht bei einer Sache." – "Spielzeug interessiert mein KInd überhaupt nicht."
In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Bedeutung Spielen im Leben Ihres Kindes hat und wie sich das kindliche Spiel über die verschiedenen Altersstufen entwickelt und unterscheidet. Sie erhalten Anregungen, was Kinder brauchen, um gut spielen zu können und wie Sie als Eltern Ihre Kinder dabei unterstützen können.
Manche Eltern stellen aber auch fest: "Mein Kind mag nicht spielen." – "Es will den ganzen Tag beschäftigt werden." – "Mein Kind bleibt nicht bei einer Sache." – "Spielzeug interessiert mein KInd überhaupt nicht."
In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Bedeutung Spielen im Leben Ihres Kindes hat und wie sich das kindliche Spiel über die verschiedenen Altersstufen entwickelt und unterscheidet. Sie erhalten Anregungen, was Kinder brauchen, um gut spielen zu können und wie Sie als Eltern Ihre Kinder dabei unterstützen können.
Zielgruppe
- Eltern von Kindern zwischen 0 und 6 Jahren
Geschwisterstreit – oder wenn der Streit kein Ende nimmt
Geschwisterstreit ist normal, kann aber ganz schön an den Nerven zehren.
Was tun, wenn der Zank kaum ein Ende nimmt? Eltern kommen leicht in die Zwickmühle: "Wann sollen wir uns in den Streit einmischen, wann besser raushalten?"
In diesem Vortrag wird anhand konkreter Beispiele erläutert, wie Sie als Eltern Ihre Kinder unterstützen können, Konflikte selbst zu lösen. Sie erhalten Anregungen, wie Konkurrenzverhalten zwischen den Kindern vermindert werden kann und was Sie dazu beitragen können, dass es nicht zu einer Rollenverteilung in Sündenbock und Opfer kommt.
Was tun, wenn der Zank kaum ein Ende nimmt? Eltern kommen leicht in die Zwickmühle: "Wann sollen wir uns in den Streit einmischen, wann besser raushalten?"
In diesem Vortrag wird anhand konkreter Beispiele erläutert, wie Sie als Eltern Ihre Kinder unterstützen können, Konflikte selbst zu lösen. Sie erhalten Anregungen, wie Konkurrenzverhalten zwischen den Kindern vermindert werden kann und was Sie dazu beitragen können, dass es nicht zu einer Rollenverteilung in Sündenbock und Opfer kommt.
Zielgruppe
- Eltern von Kindern in jedem Altersbereich
Grenzen setzen – Freiraum geben
Grenzen zu setzen und konsequent einzuhalten, ist für viele Eltern eine große Herausforderung. Kinder sind geborene Meister, wenn es darum geht, die Geduld und Konsequenz ihrer Eltern zu prüfen.
In diesem Vortrag werden wir uns mit der Wichtigkeit und dem Nutzen von Grenzen und Freiraum für Kinder beschäftigen. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, wie es Eltern und Kindern besser gelingen kann, ein gutes Miteinander zu leben.
In diesem Vortrag werden wir uns mit der Wichtigkeit und dem Nutzen von Grenzen und Freiraum für Kinder beschäftigen. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, wie es Eltern und Kindern besser gelingen kann, ein gutes Miteinander zu leben.
Zielgruppe
- Eltern von Kindern zwischen 3 und 9 Jahren
Wege aus der Brüllfalle
Durch Hilflosigkeit und Schreien in der tagtäglichen Erziehung setzen wir oft die Beziehung zu unseren Kindern entscheidend auf's Spiel.
Damit die Entwicklung der Kinder und die Familienharmonie möglichst ungestört verlaufen können, wollen wir gemeinsam "Wege aus der Brüllfalle" finden.
Mit Hilfe des unterhaltsamen Lehrfilmklassikers "Wege aus der Brüllfalle" wird in einfachen, nachvollziehbaren Schritten ein Kontept vermittelt, mit dem Eltern ohne Schreien und Androhung von Gewalt sich durchsetzen und ihr Kind trotzdem respektvoll behandeln können.
Im Anschluss an den Film ist Raum für Fragen und Diskussion.
Damit die Entwicklung der Kinder und die Familienharmonie möglichst ungestört verlaufen können, wollen wir gemeinsam "Wege aus der Brüllfalle" finden.
Mit Hilfe des unterhaltsamen Lehrfilmklassikers "Wege aus der Brüllfalle" wird in einfachen, nachvollziehbaren Schritten ein Kontept vermittelt, mit dem Eltern ohne Schreien und Androhung von Gewalt sich durchsetzen und ihr Kind trotzdem respektvoll behandeln können.
Im Anschluss an den Film ist Raum für Fragen und Diskussion.
Zielgruppe
- Eltern von Kindern zwischen 3 und 10 Jahren
Freiheit in Grenzen
Was ist gute Erziehung? Die Antworten auf diese Frage fallen in der Regel sehr unterschiedlich aus. Das Konzept "Freiheit in Grenzen" beschreibt hierzu folgende drei Merkmale: Elterliche Wertschätzung, Fordern und Grenzsetzung, Gewährung von Eigenständigkeit.
Der Vortrag soll dazu beitragen, eigene Erziehungsstrategien zu klären und Anregungen für konkretes Erziehungsverhalten zu erhalten. Neben dem Vortrag werden verschiedene Erziehungssituationen durch einen Film vorgestellt.
Der Vortrag soll dazu beitragen, eigene Erziehungsstrategien zu klären und Anregungen für konkretes Erziehungsverhalten zu erhalten. Neben dem Vortrag werden verschiedene Erziehungssituationen durch einen Film vorgestellt.
Zielgruppe
Der Vortrag richtet sich an Eltern unterschiedlicher Altersgruppen:
Der Vortrag richtet sich an Eltern unterschiedlicher Altersgruppen:
- Vorschulkinder
- Kinder zwischen 6 und 12 Jahren
- Jugendliche
Pubertät
Diese Zeit der Wandlungen, des Experimentierens und auch der Provokationen kann ziemlich kräftezehrend sein. Auf beiden Seiten fällt das Verstehen und das Miteinander schwer und nicht selten kommt es zu Streit und lautstarken Auseinandersetzungen um alltägliche Dinge wie Schule, Ausgehzeiten usw.
In diesem Vortrag werden wir uns mit den seelischen und körperlichen Veränderungen des jungen Menschen auf seinem Weg zum Erwachsenwerden beschäftigen. Anregungen helfen, diese aufregende Zeit in unruhigen Gewässern gut zu überstehen.
In diesem Vortrag werden wir uns mit den seelischen und körperlichen Veränderungen des jungen Menschen auf seinem Weg zum Erwachsenwerden beschäftigen. Anregungen helfen, diese aufregende Zeit in unruhigen Gewässern gut zu überstehen.
Zielgruppe
- Eltern von jungen Menschen ab 12 Jahren
Getrennt leben, gemeinsam erziehen – geht das überhaupt?
Eine Trennung erfordert von den Eltern zeitweise so viel Energie, dass sie für ihre Erziehungsaufgaben nicht mehr genügend Kraft aufbringen können.
Trennungskindern geht es dann gut, wenn beide Eltern auch nach der Trennung dem Kind zur Verfügung stehen, sich respektvoll begegnen und keiner versucht, das Kind auf seine Seite zu ziehen.
Wie kann es gelingen ein funktionierendes "Arbeitsteam" für die Kinder zu werden? Welches Elternmodell ist für die Kinder das beste? Wie kann es gelingen die Kommunikation mit dem anderen Elternteil zu verbessern?
Auf diese Fragen gehen wir in dem Vortrag ein.
Trennungskindern geht es dann gut, wenn beide Eltern auch nach der Trennung dem Kind zur Verfügung stehen, sich respektvoll begegnen und keiner versucht, das Kind auf seine Seite zu ziehen.
Wie kann es gelingen ein funktionierendes "Arbeitsteam" für die Kinder zu werden? Welches Elternmodell ist für die Kinder das beste? Wie kann es gelingen die Kommunikation mit dem anderen Elternteil zu verbessern?
Auf diese Fragen gehen wir in dem Vortrag ein.
Zielgruppe
- Eltern nach einer Trennung
Sexuelle Gewalt – was tun? Einblicke in Grundlagen
Das Themengebiet sexuelle Gewalt stellt uns im beruflichen Alltag immer wieder vor große Herausforderungen. Um mehr Sicherheit zu gewinnen, werden sowohl Grundlagenwissen zum Bereich sexuelle Gewalt als auch Handlungsstrategien für die professionelle Arbeit vermittelt.
Zielgruppe
- Fachkräfte von Kindergärten und Schulen
Prävention von sexueller Gewalt im Kindergartenalter mit dem Bilderbuch "Kater Max macht Mut"
Das Bilderbuch "Kater Max macht Mut" und der dazugehörige Handlungsleitfaden wurden vom Arbeitskreis gegen sexuellen Missbrauch im Landkreis Schwandorf speziell für die Präventionsarbeit mit Kindern im Kindergartenalter entwickelt. Im Vortrag erhalten Sie allgemeine Informationen zu sexueller Gewalt soweie eine Anleitung, wie das Buch "Kater Max macht Mut" spielerisch für die Präventionsarbeit verwendet werden kann.
Das Buch und den Handlungsleitfaden finden Sie auch auf der Homepage des Arbeitskreis Sexueller Missbrauch:
www.landkreis-schwandorf.de/Familie_Soziales_Gesundheit/Arbeitskreis_Sexueller_Missbrauch/
Das Buch und den Handlungsleitfaden finden Sie auch auf der Homepage des Arbeitskreis Sexueller Missbrauch:
www.landkreis-schwandorf.de/Familie_Soziales_Gesundheit/Arbeitskreis_Sexueller_Missbrauch/
Zielgruppe
- Fachkräfte von Kindergärten